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Sie möchten das Ausbrüten Ihrer Eier von A bis Z auf einfache Weise durchführen, die Brutkästen von Ducatillon werden ausgewählt, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Es gibt drei Arten von Inkubatoren: manuell, halbautomatisch und automatisch.
Welchen Nutzen hat ein Brutkasten für Hühner?
Zunächst einmal ist es für eine optimale Eierproduktion und gesunde Hühner unerlässlich, einen Hühnerstall zu haben, der mit dem richtigen Zubehör ausgestattet ist und über eine einwandfreie Hygiene verfügt. Außerdem sind Brutapparate das wichtigste Zubehör in Ihrem Hühnerstall, damit Ihre Hühner sich fortpflanzen und Küken aufziehen können. Küken werden geboren, wenn eine Henne von einem Hahn befruchtet wird. Die Eier werden 21 Tage lang bebrütet. Der Brutkasten hat die Aufgabe, die Eier warm zu halten, damit die Eier reifen können. Neben der Wärmehaltung reguliert der Inkubator auch die Luftfeuchtigkeit und den Sauerstoffgehalt und sorgt dafür, dass die Eier gewendet werden, um die Rolle der Mutter in einer natürlichen Umgebung zu ersetzen.
Manuelle Brutmaschinen
Das Prinzip des manuellen Brutkastens wird vom Züchter selbst reguliert. In der Tat müssen Temperatur und Luftfeuchtigkeit von ihm selbst gesteuert werden. Manuelle Brutapparate müssen besonderen Anforderungen genügen. Zunächst einmal muss der Brutkasten in einem Raum aufgestellt werden, der weder über Wärme- noch über Kältequellen verfügt. Die Raumtemperatur sollte idealerweise zwischen 18 und 20 Grad betragen. Sobald all diese Faktoren in Ordnung sind, können die Eier in den Brutkasten gebracht werden. In einer manueller Brutkasten , die Luftfeuchtigkeit sollte in den ersten 18 Tagen 45 % und in den letzten drei Tagen 65 % betragen. Dieser Wert wird durch die Zugabe von feuchten Gegenständen in den Behälter gesteuert. Manuelle Brutapparate dürfen nie geöffnet werden, nachdem die Eier in den Brutapparat gegeben wurden, mit Ausnahme des Wendens der Eier.
Automatische Brutmaschinen
Die Automatische Brutkästen werden automatisch verwaltet. Der Züchter muss die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit nicht überwachen. Der Züchter muss lediglich die Eier in den Brutkasten legen und so die 21-tägige Inkubationszeit abwarten. Der automatische Brutkasten reguliert also Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck und das Wenden der Eier, um ein optimales Schlüpfen zu ermöglichen. Wie beim manuellen Inkubator ist es wichtig, die Eier alle gleichzeitig zu legen, aber auch zu überprüfen, ob alle Bedingungen für eine optimale Bebrütung gegeben sind.
Halbautomatische Brutmaschinen
Halbautomatische Inkubatoren haben einen Ventilator, um die Luft im Inneren zu regulieren, aber auch einen Widerstand, um die Temperatur zu regeln. Der Inkubator sollte in einem Raum aufgestellt werden, der vor Licht und Sonne geschützt ist und eine Temperatur zwischen 18 und 20 °C hat. Bei manuellen, automatischen und halbautomatischen Brutkästen müssen die Eier zweimal am Tag gewendet werden. Außerdem müssen die Eier gebürstet und sauber sein. Schließlich sollten die Eier keine Risse oder Beschädigungen aufweisen.